19 November 2011

"Polizisten in der Dom. Republik gehören zu den häufigsten Vergewaltigern von Prostituierten"


Santo Domingo.

Die Frauenbewegung "Modemu", die mehr als 6.000 Prostituierte in der Dominikanischen Republik vertritt, forderte am Freitag mehr Respekt von Beamten, Agenten und den Militärs für die Frauen, die ihre Liebesdienste anbieten.



Modemu leht in einer Stellungnahme die Schaffung von Rotlichtbezirken, die gerade im Kongress des Landes diskutiert wird, deutich ab.
Die Geschäftsführerin der Organisation, Jaqueline Montero, sagte, dass die Prostituierten insbesondere Respekt von den Offiziellen aus Politik und MIlitär verlangen, welche die Dienste der Damen nutzen.

Sie sagte, dass einer der Gründe weshalb sie die Rotlichtviertel ablehnen, ist, dass sie dann unter die Kontrolle der Polizei fallen. Polizisten gehören zu den häufigsten Vergewaltigern von Prostituierten in der Dominikanischen Republik, fügte sie an.
Montero fügte hinzu, dass gesetzlich geregelt wurde, dass alle Prostituierten einen Ausweis bei sich tragen müssen, um zu beweisen, dass sie die Gesundheitsuntersuchungen im Kampf gegen die Ausbreitung von AIDS gemacht haben.

Sie schlägt vor soziale Programm einzurichten, welche die Bildung der Prostituierten verbessern, um ihnen einen Ausstieg aus dem Gewerbe zu ermöglichen.

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