Santo Domingo.
Jedes Jahr verlieren Tausende von Babys und ihre Mütter in der Dominikanischen Republik bei der Geburt oder in den folgenden Tagen und Wochen ihr Leben.
Die Sterblichkeitsrate von Müttern und Babys liegt bei 32 pro tausend Lebendgeburten. Von diesen Todesfällen treten 70 Prozent in den ersten sieben Tagen nach der Geburt auf und 80 Prozent der Todesfälle geschehen in den ersten 28 Tage (UN Statistik).
Die Sterblichkeitsrate von Müttern und Babys liegt bei 32 pro tausend Lebendgeburten. Von diesen Todesfällen treten 70 Prozent in den ersten sieben Tagen nach der Geburt auf und 80 Prozent der Todesfälle geschehen in den ersten 28 Tage (UN Statistik).
Mediziner und nationale sowie internationale Organisationen diskutieren über das Problem in der Dominikanischen Republik.
Es wird kritisiert, dass das BIP des Landes in den letzten zehn Jahren ein hohes Wachstum erreichte, jedoch die Sterberate von Müttern und Babys auch für ein Entwicklungsland wie der Dominikanischen Republik nach wie vor inakzeptabel hoch ist.
Es wurde angemerkt, dass illegale Schwangerschaftsabbrüche, die durch das neue Gesetz vermehr gesetzeswidrig durchgeführt werden, die Zahl der Todesfälle signifikant ansteigen lässt. Abtreibung ist die vierthäufigste Ursache der Müttersterblichkeit im Land und stellt ein schwerwiegendes Problem dar.
Es wurde angemerkt, dass illegale Schwangerschaftsabbrüche, die durch das neue Gesetz vermehr gesetzeswidrig durchgeführt werden, die Zahl der Todesfälle signifikant ansteigen lässt. Abtreibung ist die vierthäufigste Ursache der Müttersterblichkeit im Land und stellt ein schwerwiegendes Problem dar.
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