Santiago.
Das für ein internationales Krisenjahr hervorragende Wirtschaftsergebnis der Dominikanischen Republik zeichnet sich auch in den Freihandelszonen (FHZ) des Landes für 2011 ab.
Im vergangenen Jahr wurden aus den Freihandelszonen der Dominikanischen Republik insgesamt Exporte in einem Wert von 4,475 Milliarden US-Dollar getätigt.
Dies entspricht einer Zunahme von 17 Prozent zu den Vergleichsdaten aus dem Jahr 2010.
Insbesondere die Herstellung von Schuhen und Textilien erreichten mit 57% und 21% außerordentliche Zuwächse im vergangenen Jahr.
Aber auch die Sektoren Schmuck mit 20% und Medizinische Geräte mit 17% Exportzuwachs erzielten herausragende Ergebnisse in den FHZ.
Insgesamt generierten die FHZ einen Stellenzuwachs von 3 Prozent im Jahr 2011 und beschäftigten 125.000 direkte Mitarbeiter. 2011 wurden 76 neue Unternehmen, die 8.384 direkte Arbeitsplätze schafften, in verschiedenen FHZ zugelassen. Hierzu gehören vor allem Call Center, Agrar-Industrie und die Textilherstellung.
Diese Informationen wurden von Luisa Fernandez Duran, Direktorin des Nationalrates der Freihandelszonen, bereitgestellt.
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