23 April 2012

Deutsche Residentin entgeht Mordanschlag im Norden der Dom. Rep. nur knapp

Puerto Plata.

Eine deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in der Dominikanischen Republik ist nur knapp einem Mordanschlag entkommen, als Unbekannte Vieh auf ihrem Hof stehlen wollten.



Maria P. K. lebt in der Gemeinde Camú im Norden des Karibikstaates in ländlicher Idylle. Von hinten wurde die Frau niedergeschlagen, konnte sich jedoch noch mit einem Steinwurf wehren. Zur Hilfe kam der Frau ihr Hund, der die Angreifer biss und in die Flucht schlug. Höchstwahrscheinlich war der Hund der Lebensretter seines Frauchens. 

Der Überfall ereignete sich am vergangenen Freitagnachmittag. Mit einem Jeep und einem Motorrad sind die verängstigten Kriminellen geflohen. Die Frau klagt seither über Schmerzen und Schwindel, so dass sie sich in einer Klinik untersuchen lassen musste. 

Frau P. K. fordert den Chef der Polizei, Generalmajor José Armando Polanco Gómez, Generalstaatsanwalt Radhamés Jiménez Peña und Vertreter der deutschen Botschaft im Land auf zu intervenieren und umfangreiche Untersuchungen einzuleiten. 

Ich habe Angst um mein Leben und das meiner Mitarbeiter, ständig erhalte ich Morddrohungen, doch trotz meiner Anzeige geschieht nichts, so die Deutsche.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

natürlich geschieht nichts in diesem Chaosland. Die Dame hat sich dieses Land ausgesucht und will anscheinend partout nicht in einem zivilisierte Land leben. Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen.

Anonym hat gesagt…

Man hat ihr Hilfe angeboten, aber diese Frau will sich nicht helfen lassen. Sie muss unbedingt ihre alten Strukturen aufgeben und alle Leute mit denen sie in beruflichen Kontakt steht, sowie auch alle scheinheiligen Helfer, vor allem ihren Anwalt zum Teufel jagen.