Der Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl, die am 20. Mai in der Dominikanischen Republik stattfindet, hat mit einem Todesopfer einen neuen negativen Höhepunkt erreicht.
Bei einer Schießerei zwischen Anhängern der beiden großen dominikanischen Parteien „Partido de la Liberación Dominicana (Regierungspartei) und de Partido Revolucioanrio Dominicano (Opposition)“ wurde in Moca ein Mann, Anhänger der PRD, getötet.
Viele weitere Personen wurden bei dem Feuergefecht verletzt. Die Schießerei zwischen den Parteianhängern war bei einer Fahnenparade der Parteien ausgebrochen.
Der Gewaltakt nach „Wildwestmanier“ ereignete sich an der Kreuzung von San Victor bei Moca im Norden des Landes.
Durch den Zwischenfall an der wichtigen Kreuzung kam es auch zu einem Verkehrschaos im Osterverkehr in dieser Region.
Die Polizei hatte gestern Nachmittag größte Mühe die Situation in den Griff zu bekommen.

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