Überschwemmungen haben in den letzten Tagen erhebliche Schäden an Häusern und in der Landwirtschaft im Norden der Dominikanischen Republik angerichtet.
Nachdem der Regen mittlerweile etwas nachgelassen hat, entspannt sich die Hochwassersituation in den meisten Regionen.
Wie der Stromverteiler des Nordens (EDENORTE) berichtet hat das Hochwasser auch zu Schäden an den Einrichtungen zur Stromversorgung angerichtet.
In der Region Cibao sind 13 von 186 Schaltkreisen in den 14 Provinzen der Region ganz oder teilweise ausgefallen.
Schwer betroffen ist auch die Stadt Sánchez auf der Halbinsel Samana. Hier ist die Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Auch El Limon ist von den Ausfällen der Stromversorgung betroffen.
In der Provinz Puerto Plata sind die Gemeinden El Higo, La Culebra y Palo Indio, Altamira, El Naranjal, El Samán, Guananico sowie der Ferienort Cabarete besonders von Stromausfällen betroffen.
Verstärkt mit Stromausfällen haben auch die Menschen in Guayacanes und Laguna Salada in der Provinz Valverde zu kämpfen.
EDENORTE schickte umgehend Techniker in die betroffenen Regionen, um die so schnell als möglich die Versorgung mit Strom wieder herzustellen.
Schwer betroffen ist auch die Stadt Sánchez auf der Halbinsel Samana. Hier ist die Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Auch El Limon ist von den Ausfällen der Stromversorgung betroffen.
In der Provinz Puerto Plata sind die Gemeinden El Higo, La Culebra y Palo Indio, Altamira, El Naranjal, El Samán, Guananico sowie der Ferienort Cabarete besonders von Stromausfällen betroffen.
Verstärkt mit Stromausfällen haben auch die Menschen in Guayacanes und Laguna Salada in der Provinz Valverde zu kämpfen.
EDENORTE schickte umgehend Techniker in die betroffenen Regionen, um die so schnell als möglich die Versorgung mit Strom wieder herzustellen.

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