29 November 2012

Mehr Ordnung auf den Straßen der Dominikanischen Republik

Santo Domingo.

Der Straßenverkehr gehört zu den größten Risiken für Leib und Leben in der Dominikanischen Republik und Staus gehören zum Alltag in vielen Städten.


Insbesondere Unfälle mit Motorrädern gehören zu den häufigsten Todesursachen von Männern im Karibikstaat. 

Die dominikanische Verkehrspolizei AMET und verschiedene Gewerkschaften des Transportwesens unterzeichneten ein Abkommen, um den Verkehrsfluss in den Metropolen, allen voran Santo Domingo, zu verbessern. 

Wildes Parken und das Zustellen von Gehwegen, soll intensiver verfolgt und Fahrzeuge sollen abgeschleppt werden. Auch LKW-Fahrer und ihr Fahrverhalten sollen intensiver beobachtet und ggf. bestraft werden. 

In 3 Monaten soll auf einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der Initiative berichtet werden

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