Rund 20 Mitglieder des Dominikanischen Komitees Für Menschenrechte protestierten am Dienstag vor der israelischen Botschaft in Santo Domingo.
Die Menschenrechtler fordern eine sofortige Waffenruhe im Konflikt zwischen dem Gaza-Streifen und Israel. Die Demonstranten sprachen sich für eine friedliche Lösung in dem Dauerkonflikt aus, damit die Menschen sowohl in Palästina als auch in Israel in Frieden leben können.
Der Vorsitzende des dominikanischen Ausschusses, Virgilio Almanzar, nannte es ein Gemetzel und Völkermord Israels gegenüber dem palästinensischen Volk.
"Wir fordern, dass Israel und Palästina einen Kompromiss suchen, um in Frieden leben zu können. Das Töten von Zivilisten und Kindern muss sofort gestoppt werden“, so Almanzar.
Das Wachpersonal an der Botschaft wurde bereits vor Eintreffen durch 2 Einheiten der dominikanischen Polizei verstärkt.
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