Nach dem Ausfall mehrerer Kraftwerk kam es in der Dominikanischen Republik zu einem Strom-Defizit von mehr als 500 Megawatt zu Beginn dieser Woche.
Am Mittwochmorgen konnten die meisten der ausgefallenen Stromproduktionsanlagen wieder in das nationale Netz einspeisen und das Gesamtsystem auf rund 2000 Megawatt hochfahren.
Insbesondere die Wiederaufnahme der Leistungen in den Kraftwerken Itabo und Los Mina haben zu Verbesserung der Stromversorgung geführt.
Das wichtige Kraftwerk San Felipe blieb jedoch weiterhin außer Betrieb.
Die heftigsten Stromausfälle wurden zwischen Montagmorgen und Mittwochmorgen in den Ballungszentren im Norden und Osten von Santo Domingo gemeldet.

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