Der Sozialplan des dominikanischen Präsidenten setzt die Unterstützung der Geschädigten der Hochwasser, die vor einer Woche Teile des Nordens der Dom. Rep. überfluteten, fort.
Lang anhaltende Regenfälle hatten zahlreiche Flüsse im Norden der Dominikanischen Republik über die Ufer treten lassen und erhebliche Schäden verursacht.
Die von Präsident Medina versprochene Hilfe für die Geschädigten wurde direkt initiiert.
Wie nun Vertreter der Provinz Puerto Plata berichten, halten wie Lieferungen von Hilfsmitteln in die betroffenen Gemeinden weiter an. Matratzen, Decken, Lebensmittel, Betten, Bettwäsche, Haushaltsgeräte und Moskitonetze wurden in den letzten Tagen im Auftrag des Präsidentenpalasts und dessen Sozialplan in den Gemeinden Imbert, Montellano und Luperon verteilt.
Mehr als 500 Familien waren von den Überschwemmungen in diesen Gemeinden geschädigt worden.
Die Verteilung der Hilfsmittel wurde von den lokalen Behörden unterstützt.
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