Aus den Gewässern der Karibik, südlich der Dominikanischen Republik, wurde die Beschlagnahmung von 1,8 Tonnen Kokain gemeldet.
Wie die US-Küstenwache in einer Erklärung mitteilte, seien zwei Sendungen von Kokain mit insgesamt 1800 kg Gewicht in der Karibik sichergestellt worden.
Die Drogen haben einen Wert von rund 45 Millionen US Dollar auf dem Schwarzmarkt. Die Beschlagnahmung der Drogen erfolgte bereits am 25. und 27. November diesen Jahres in Zusammenarbeit mit anderen US-Bundesstellen.
Bei der ersten Operation, am 25. November, wurden von der Küstenwache 38 Ballen mit 950 Kilogramm Kokain etwa 300 Kilometer südlich der Dominikanischen Republik beschlagnahmt.
Bei der ersten Operation, am 25. November, wurden von der Küstenwache 38 Ballen mit 950 Kilogramm Kokain etwa 300 Kilometer südlich der Dominikanischen Republik beschlagnahmt.
US-Aufklärungsflugzeuge hatten ein verdächtiges Schiff entdeckt und kontrollieren lassen. Vier Personen wurden festgenommen.
Die zweite Operation fand am 27. November etwa 80 Kilometer südlich der Dominikanischen Republik statt. An diesem Tag wurden die restlichen 850 kg Kokain auf einem Segelschiff, das von Kubanern gechartert wurde, durch die Inter-Karibische Grenzsicherheitstruppe sichergestellt.
In den vergangenen fünf Monaten hat die US-Küstenwache in Zusammenarbeit mit den regionalen Behörden in der Karibik etwa 10.000 Kilogramm Kokain und 3.000 Kilogramm Marihuana mit einem ungefähren Schwarzmarktwert von 262.000.000 US-Dollar beschlagnahmt.
Die zweite Operation fand am 27. November etwa 80 Kilometer südlich der Dominikanischen Republik statt. An diesem Tag wurden die restlichen 850 kg Kokain auf einem Segelschiff, das von Kubanern gechartert wurde, durch die Inter-Karibische Grenzsicherheitstruppe sichergestellt.
In den vergangenen fünf Monaten hat die US-Küstenwache in Zusammenarbeit mit den regionalen Behörden in der Karibik etwa 10.000 Kilogramm Kokain und 3.000 Kilogramm Marihuana mit einem ungefähren Schwarzmarktwert von 262.000.000 US-Dollar beschlagnahmt.
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