11 Dezember 2012

Im Norden der Dominikanischen Republik stiegen die Preise am stärksten

Santo Domingo.

Die Zentralbank der Dominikanischen Republik (Foto) informierte gestern über die aktuellen Wirtschaftsdaten aus dem Karibikstaat.


Im Monatsreport für November 2012 wurde eine Preissteigerung von 0,63 Prozent vom Monat Oktober zum Monat November berichtet. 
Die kumulierte Jahresinflation von Januar bis November 2012 erreichte somit 3,26 Prozent. 
Die Inflationsrate der letzten 12 Monate liegt gemäß der Aufzeichnungen der dominikanischen Zentralbank bei 3,37 Prozent. 

Im November stiegen vor allem die Preise für Lebensmittel / Nichtalkoholische Getränke (1,7%), Immobilien (0,5%) und im Transportwesen (0,16%). 
 Diese Bereiche machten 84 Prozent der Gesamtpreissteigerung im Monat November aus. Die Preise von Lebensmitteln sind in diesem Jahr in der Spanne eines Monats noch nie zuvor derart kräftig angestiegen wie von Oktober bis November.

Im November stiegen die Preise in der Dom. Rep. in der Region Nord mit 0,76 Prozent am intensivsten.
Im Großraum Santo Domingo wurde im Monat November eine Preissteigerung von 0,64 Prozent, im Osten 0,44 Prozent und im Süden von 0,39 Prozent festgestellt.

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