Die Dominikanische Republik ist eine Traumland für viele Urlauber aus der ganzen Welt, jedoch hat das Karibikparadies auch seine unmenschlichen Schattenseiten.
Die Armut unter der dominikanischen Bevölkerung ist groß. Wie sich auf der Mülldeponie „Duquesa“ bei Santo Domingo zeigt, gibt es kaum Grenzen des unmenschlichen Daseins.
Dutzende Menschen, Kinder, Eltern und Großeltern leben auf der Deponie im Gestank und in der Gefahr vergiftet zu werden.
Es handelt sich um eine unbeschreiblich inhumane Katastrophe bei unbeschreiblichem Gestank auf der Müllhalde.
Unwürdiger können Menschen kaum leben. Leben in Müll und vom Müll.

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