Sosua Storys: Siggi und die 1.000 Huren

Story 7.

„Christian, weißt Du keine Wohnung für mich, ich muss hier ganz dringend wegziehen?“ „Siggi, was ist los, Du siehst ja völlig fertig aus?“ „Ja, schlaf Du mal wochenlang nicht, dann siehst Du auch so aus!“

„Wer zieht denn auch in so ein Neger Viertel wie LOS CHARAMICOS, bei dem Lärm könnte ich auch nicht eine einzige Nacht pennen!“

„Der Lärm ist noch das geringste Problem, ich muss jede Nacht mit 2 bis 3 verschiedenen Frauen schlafen und tagsüber ist es einfach zu laut hier zum pennen.“ Wie was,….. Du musst!! jede Nacht,…. wie,… wieso?“ “Ja, Scheiße!“„Ja,…. wie Scheiße?…. Mensch Siggi, das gibt’s ja gar nicht, das ist ja das Paradies auf Erden, ich zieh auch hier hin!“

„Ja, das hab ich ganz am Anfang auch noch gedacht, aber werd Du mal wochenlang zwischen 3 und 7 Uhr morgens aus dem Tiefschlaf geholt, mehrmals die Nacht, dann siehst Du auch so alt aus wie ich!“

„Ja und, was willst Du denn, das bist Du ja doch selber schuld, was schaffst Du Dir auch so viele Weiber an!“ „Keine einzige davon hab ich angeschafft!“ 

„Kapier ich nicht, wie was, wieso, was sind das denn dann für „Hühner“?“ „Das sind alles Huren, die suchen so bis morgens früh im Touristenviertel EL BATEY Kunden für 30 – 40 EUR, danach, wenn die keinen Kunden gefunden haben, kommen die nach CHARAMICOS, weil die da eh wohnen und springen schnell noch mal in die 3 „Gringo“ Kneipen um zu checken, ob da etwa noch einer von den Residenten für 10 - 15 EUR mitgeht, danach stehen die dann bei mir vor der Türe und wollen für einen „Quickie“ 1 – 2 EUR, damit die tags darauf das Geld fürs Mittagessen haben, wenn die so um 3 – 4 nachmittags wach werden!“ 

„Ne, Siggi, das gibt’s doch nicht, das ist doch alles nicht wahr!“

„Manchmal stehen da 3, 4 hintereinander Schlange vor meiner Türe, ich hatte auch schon 2 oder 3 gleichzeitig im Bett, am Anfang war das toll, aber jetzt bin jetzt nur noch völlig alle.“

 „Dann mach doch einfach nicht mehr auf und stell Dich tot.“, sagte ich in meiner damaligen, grenzenlosen Naivität. (Ich war damals ja erst kurze Zeit hier!)

„Du ja überhaupt keine Ahnung, Du kennst die ja nicht, wie! die da klopfen, so volle 20 Minuten und dabei schreien sie lautstark: „Du Arsch mach jetzt endlich die Türe auf!“ und dann hämmern und treten die dabei volle Pulle die ganze Zeit gegen die Türe.“

Ich sah Ihn mitleidig an. „Letzte Nacht, das war der Gipfel, da hat doch eine von denen tatsächlich die Blechlamellen von meinem Schlafzimmerfenster von außen aufgedreht, mit dem Arm „durch gelangt“ und meine Haare gepackt und den Kopf solange hin und her geschüttelt bis ich wach war und dabei gerufen: „Siggi aufstehen, Du musst jetzt ficken!“. 

Schau mal her.“ Er drehte seinen Kopf zur Seite und ich konnte eine Stelle erkennen, die eindeutig „gerupft“ aussah. Heute Nacht schlafe ich bei A. meiner Ex in Montellano!“

Fazit: Gar kein Sex kann manchmal besser sein, als viel zuviel davon!