25 Februar 2013

Unsicherheit, Wassermangel, Gewalt und Arbeitslosigkeit in Santo Domingo Nord

Santo Domingo.

Am vergangenen Wochenende wurde der erste Kongress zahlreicher Bürgerinitiativen, die im Norden der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo angesiedelt sind, abgehalten.


Zusammenfassend wurde erklärt, dass Unsicherheit, Wassermangel, Gewalt, der schlechte Zustand der Zufahrtsstraßen, mangelhafte Stromversorgung und die hohe Arbeitslosigkeit die größten Probleme in der Region Santo Domingo Nord seien. 
Hinzu komme die mangelnde Koordination zwischen den staatlichen Institutionen, welche die Situation maßgebend negativ beeinflusse, hieß es weiter. 

Es wurde auch anerkannt, dass die Regierung unter Präsident Medina bemüht sei, die Probleme im Land zu beseitigen.

Luis Eduardo Walace Chalas, Präsident des Verbandes der Bürgerinitiativen von Santo Domingo Nord, sagte, dass die Region durch viele Flüsse und Bäche gesegnet sei, jedoch viele Haushalte kein Leitungswasser erhielten.

Keine Kommentare: