Sechsunddreißig der 107 Flüsse, die durch die Dominikanische Republik fließen, sind durch Müllablagerungen stark verunreinigt.
Dies erklärte gestern der Präsident der Stiftung „Ozama RD Verde“, Carlos Torres Perkings.
Während eines Tages zur Reinigung des Flusses „Rio Ozama“ erinnerte Torres Perkings, dass der Zustand dieser achtlos verschmutzten Flüsse, wie z.B. dem Rio Ozama, bei einem Verschmutzungsgrad von 85 bis 90 Prozent liege.
Hauptsächlich ungeklärte Abwässer aus Unternehmen und der Müll der Anwohner belasten die Flüsse des Landes.
Es fehle der politische Wille, diese unerträgliche Situation zu verbessern, so der Umweltschützer.
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