11 März 2013

Der Internationale Währungsfonds fordert Strukturreformen in der Dom. Rep.

Washington.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte am Freitag dringende Maßnahmen, um das wirtschaftliche Wachstum anzukurbeln.


Der IWF stellte in seinem aktuellen Bericht fest, dass das wirtschaftliche Wachstum in der Dominikanischen Republik schrumpfe und deshalb dringende wirtschaftliche Anreize geschaffen werden müssten.

Der Bericht erfasste auch, dass fiskalische Ungleichgewichte in der Dom. Rep. zugenommen hätten. Deshalb warnte der IWF explizit vor "Abwärtsrisiken" in der Dominikanische Republik, welche durch "innere Verletzlichkeit und globale Unsicherheit" unterstützte würden. 

Ausschlaggebend für die wirtschaftliche Stabilität im Karibikstaat seien die Etablierung einer soliden Finanzpolitik sowie makroökonomische und strukturelle Reformen, damit äußere Einflüsse abgefangen, der politische Spielraum ausgebaut und die Steigerung des Wachstums erreicht werden könne, so der IWF. 

Es wurde begrüßt, dass sich die dominikanische Regierung zu einer Reform der Steuerpolitik durchringen konnte und dabei das Budget für den Bildungssektor signifikant erhöht wurde.

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