Ich heiße Maxim Z., bin russischer Staatsbürger und habe mehrere Jahre in Berlin verbracht. Unter anderem habe ich an der FU Berlin Jura studiert.
Seit 2003 lebe ich wieder in Moskau und bin hier in der Gastronomie erfolgreich tätig.
Im November 2010 erfuhr ich, dass ein Ex-Mitarbeiter mit seiner wohlhabenden Frau ein Haus im Ortsteil Perla Marina in Sosua/Cabarete über eine Bekannte, Anna O., angemietet habe.
Ich war zwar zuvor zweimal in Dominikanischen Republik, aber lediglich im Hotel Bavaro Princess in Punta Cana. Vom Urlaub, Hotel und vom Land war ich begeistert.
Nach seinem Ankommen hat mein Ex-Angestellter Vladimir mich informiert, dass auf demselben Grundstück, wo sein angemietetes Haus steht, ein weiteres Haus zu vermieten sei.
Die Gelegenheit habe ich genutzt und bin am 28.11.2010 mit meiner Freundin und einer Bekannten nach Perla Marina gefahren. Hinterlegt hatten wir zu Beginn eine Kaution von 1.500 US-Dollar und die erste Monatsmiete von 1.200 US-Dollar. Die komfortable Ferienvilla hat 160 qm Wohnfläche und drei Schlafzimmer und war sehr gut ausgestattet.
Merkwürdig war, dass mir Vladimir bei meiner Ankunft erzählte, dass er seiner Bekannten 6000 US-Dollar für den Kauf eines Autos im voraus geschickt hatte, jedoch ein Auto erhielt, das höchstens 1000 US-Dollar wert war.
Wir wurden von der deutschen Hausbesitzerin Claudia S. freundlich begrüßt. Sie hat uns alles in der Anlage gezeigt und mich aufgefordert, die restlichen 1200 US-Dollar gegen Quittung an Anna O. zu bezahlen. In der Quittung stand auch, dass Anna O. das Geld für Claudia S. in Empfang genommen hatte. Frau S. lebte im selben Areal, gemeinsam mit ihrem Freund und ihrem Sohn. Sie betrieb noch ein Hotel in Cabarete. Im 4. Haus, das zur Anlage gehörte, lebte eine Dominikanerin mit 3 Kindern und einer Verwandten.
Eines Abends bemerkten meine Begleiterinnen, dass Bargeld aus ihrem Besitz verschwunden sei. Es musste abends gestohlen worden sein, als ein, wie ich finde, sehr unangenehmer Wachmann, Alejandro R., Dienst hatte.
Eines Abends bemerkten meine Begleiterinnen, dass Bargeld aus ihrem Besitz verschwunden sei. Es musste abends gestohlen worden sein, als ein, wie ich finde, sehr unangenehmer Wachmann, Alejandro R., Dienst hatte.
Ich hatte den Diebstahl Frau S. mitgeteilt, die behauptete, dass vermutlich die dominikanischen Nachbarn das Geld gestohlen hatten. Am 18.12.2010 verschwanden dann eine Dior-Brille und eine Canon-Kamera aus unserem Haus.
Daraufhin habe ich Frau S. gebeten, die Polizei zu rufen und meinen Verdacht gegen den Nachtwächter geäußert. Frau S. war strikt gegen eine polizeiliche Anzeige und deren Ermittlungen.
Am nächsten Abend wurde ich vom mexikanischen Freund von Frau Anna O. belästigt. Zwei Tage, nachdem meine Mädels schon nach Russland zurückgeflogen waren, bekam ich eine Vorladung von der Staatsanwaltschaft in Puerto Plata, wegen angeblicher sexuellen Belästigung gegenüber Frau S. und einer angeblichen Morddrohung gegen den Nachtwächter sowie der Belästigung gegenüber dem Mexikaner, Michael R. Seit diesem Tag hatte ich mit Frau S. und ihren Gehilfen nicht mehr gesprochen.
Ich erschien zum Termin mit einem Anwalt und Zeugen, meinen dominikanischen Nachbarn. Die Zeugen bestätigten, dass ich niemanden belästigt hatte, sondern dass das Gegenteil der Fall war.
In allen drei Fällen hatten somit die Anschuldigungen gegen mich keinen Erfolg. Ich habe in den nächsten Wochen versucht, Frau S. wegen falscher Verdächtigung anzuzeigen, hatte jedoch damit keinen Erfolg. Meine Klagen wurden bei der Staatsanwaltschaft und der Polizei einfach nicht entgegengenommen. Frau S. hat versucht, mir Gas und Wasser abzustellen und weitere Sachen wurden geklaut. Ende Januar wurde ich beim Frühstück auf der Terrasse meines Hauses körperlich vom Bruder von Frau S., Udo S. angegriffen. Ich konnte ihn mit Hilfe eines Sessels von mir fernhalten. Frau S. hat den Vorfall mit einer Kamera festgehalten.
Am nächsten Abend wurde ich vom mexikanischen Freund von Frau Anna O. belästigt. Zwei Tage, nachdem meine Mädels schon nach Russland zurückgeflogen waren, bekam ich eine Vorladung von der Staatsanwaltschaft in Puerto Plata, wegen angeblicher sexuellen Belästigung gegenüber Frau S. und einer angeblichen Morddrohung gegen den Nachtwächter sowie der Belästigung gegenüber dem Mexikaner, Michael R. Seit diesem Tag hatte ich mit Frau S. und ihren Gehilfen nicht mehr gesprochen.
Ich erschien zum Termin mit einem Anwalt und Zeugen, meinen dominikanischen Nachbarn. Die Zeugen bestätigten, dass ich niemanden belästigt hatte, sondern dass das Gegenteil der Fall war.
In allen drei Fällen hatten somit die Anschuldigungen gegen mich keinen Erfolg. Ich habe in den nächsten Wochen versucht, Frau S. wegen falscher Verdächtigung anzuzeigen, hatte jedoch damit keinen Erfolg. Meine Klagen wurden bei der Staatsanwaltschaft und der Polizei einfach nicht entgegengenommen. Frau S. hat versucht, mir Gas und Wasser abzustellen und weitere Sachen wurden geklaut. Ende Januar wurde ich beim Frühstück auf der Terrasse meines Hauses körperlich vom Bruder von Frau S., Udo S. angegriffen. Ich konnte ihn mit Hilfe eines Sessels von mir fernhalten. Frau S. hat den Vorfall mit einer Kamera festgehalten.
Nach zwei Tagen bekam ich wieder eine Vorladung und wurde bei meinem Erscheinen bei der Staatsanwaltschaft festgenommen. Nach einer Nacht im Gefängnis wurde ich am nächsten Tag dem Richter vorgeführt und wurde wegen fehlender Beweise freigelassen.
Ich versuchte mein angemietetes Haus zu betreten, jedoch passte der Schlüssel nicht mehr und ein bewaffneter Wächter verjagte mich vom Grundstück. Seitdem versuchte ich ohne mein Gepäck die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Ich wurde schließlich von der Gouverneurin der Provinz Puerto Plata empfangen und an die Defensa Publica verwiesen. Die Chefin dieser Behörde hat in den darauffolgenden Wochen eine Anzeige gegen Frau S. und ihren Bruder Udo S. wegen der gestohlenen Sachen, der Kaution und dem körperlichen Angriff bewirkt.
Einen geringen Teil der Sachen hat die Vermieterin schließlich zurückgegeben, die waren jedoch mit Chlorflüssigkeit versaut. Frau S. hatte dann behauptet, sie habe mit der Vermietung der Anlage nichts zu tun. Es war bereits Ende März 2011 und ich musste dringend nach Moskau zurück. Ich habe erfahren, dass die gerichtliche Auseinandersetzung noch mehrere Monate dauern könne und bin abgereist. Frau S. hat auch der dominikanischen Familie den Mietvertrag fristlos gekündigt.
Zuletzt habe ich erfahren, dass Vladimir wieder in der Dom. Rep. sei und sich bereit erklärt habe, vor Gericht auszusagen. Er und seine Frau waren bei der Staatsanwaltschaft und wiederholten ihre Aussagen, die noch einmal schriftlich festgehalten wurden. Eine Verhandlung wurde nie angesetzt und das ist bis heute so geblieben.
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