Die Organisation der Maßnahmen zur Unfallprävention in der Dominikanischen Republik für die Osterferien, „Semana Santa“, laufen auf Hochtouren.
Das Fahrverbot für Lastwagen in der Ferienzeit der „heiligen Woche“ wurde bereits vom Notfall-Einsatzzentrum der Dominikanischen Republik (COE) publiziert.
Auch die Sperrungen und Einschränkungen an den Badestränden am Meer und an Flüssen und Seen wurden bereits veröffentlicht.
Zurzeit werden die Pläne für die Einsatzkräfte der Präventionsmaßnahmen im Straßenverkehr ausgearbeitet.
Im vergangenen Jahr verloren in der Hochphase der Osterferien 38 Menschen ihr Leben, 31 bei Verkehrsunfällen,3 durch Alkoholvergiftungen und 4 ertranken.
948 weitere Personen wurden im selben Zeitraum verletzt und mussten die Notversorgung in Anspruch nehmen.
Auch in diesem Jahr werden sich tausende Freiwillige, das Rote Kreuz, die Nationalpolizei, Feuerwehren, die Verkehrspolizei, die Touristenpolizei, Mediziner, Krankenschwestern und Soldaten an den Präventionsmaßnahmen beteiligen.
Auch in diesem Jahr werden sich tausende Freiwillige, das Rote Kreuz, die Nationalpolizei, Feuerwehren, die Verkehrspolizei, die Touristenpolizei, Mediziner, Krankenschwestern und Soldaten an den Präventionsmaßnahmen beteiligen.
Insbesondere an den bekannten Unfallschwerpunkten werden mobile Einheiten eingesetzt.

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