Ein Mann und seine Mutter wurden von Ermittlern der Polizei festgenommen, weil sie angeblich betrügerische Reisepakete über soziale Netzwerke verkauften.
Die "touristischen Pauschalangebote" flogen auf, als die Reisenden in ihren gebuchten Hotels einchecken wollten, jedoch keinerlei Reservierung vorlag bzw. auch keine Geschäftsverbindung zu den mutmaßlichen Betrügern bestand.
In insgesamt 6 bekannten Fällen wurden die Urlauber um mindestens 179.000 Pesos betrogen.
Der Mann, der mit seiner Mutter den Betrug organisierte, ist kein Unbekannter bei der Polizei, er wurde bereits mehrfach wegen der Fälschung von und wegen des Betruges mit Kreditkarten festgenommen und verurteilt.
Über soziale Netzwerke und verschiedene Internetseiten vertrieben die beiden Betrüger die Reisepakete über Telefonberatung.
Mittels der Telefonnummer und des Bankkontos, auf welches die Reiserechnungen überwiesen wurden, konnten die Betrüger ermittelt, verhaftet und überführt werden.
Die Polizei informierte, dass die Untersuchungen in dem Fall vertieft würden, um festzustellen, ob weitere Personen in den Betrug involviert seien.
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