Die dominikanische Regierung unter Führung von Staatspräsident Danilo Medina setzt die Schuldenpolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort.
In der ersten 3 Monaten des laufenden Jahres stieg die öffentliche Verschuldung der Dominikanischen Republik um 1,4 Milliarden US-Dollar.
Zum 31. März 2013 wurde ein Schuldenstand von 20,63 Milliarden US-Dollar erreicht.
Die öffentliche Verschuldung erreichte somit 34,3 Prozent des Bruttoinlandproduktes.
Auslandschulden haben davon einen Anteil von 62,8 Prozent, während im Inland 37,2 Prozent dieser Schulden angefallen sind.
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