09 Juni 2013

Dominikanische Opposition behauptet: „Sicherheitsplan sei wirkungslos geblieben“

Santiago.

Der Oppositionspolitiker der Partei PRD, Luis Abinader (Foto), behauptet, dass der nationale Sicherheitsplan der dominikanischen Regierung nicht die erwarteten Ergebnisse brachte.

Die Bürgerinnen und Bürger in der Dominikanischen Republik lebten noch immer in Angst und Unsicherheit, weil es nicht gelang Gewalt und Verbrechen einzudämmen, erklärte der ehemalige Kandidat zur Vize-Präsidentschaft der Dominikanischen Revolutionären Partei. 

Andere Länder hätten es geschafft mehr Sicherheit für ihre Bürger zu erzeugen, davon sei die Dominikanische Republik weit entfernt, so Abinader. 
Man habe eher den Eindruck, dass Raub, Mord, Diebstahl, Vandalismus und Gewalt immer mehr die Menschen im Land bedrohe, fügte er an. 

Er bestätigte das Bemühen und die guten Absichten von Präsident Danilo Medina, der die Kriminalität bekämpfen möchte, jedoch habe er nicht die richtigen Antworten und Maßnahmen gefunden, um die Sicherheit der dominikanischen Familien zu verbessern, unterstrich der Oppositionspolitiker. 
Die Regierung versuche die Bürger zu überzeugen, dass die Kriminalität im Land zurückginge, jedoch sei es die Tatsache, dass sie allerorts weiter zunehme und die Bürger immer stärker bedrohe, setzte Abinader fort.

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