16 Juni 2013

Kolumbianisch-Dominikanischer Drogenring in Spanien ausgehoben

Pamplona.

Den spanischen Behörden gelang die Sprengung eines Drogenringes, der überwiegend aus Kolumbianern und Dominikanern bestand.


Insgesamt wurden 35 Personen festgenommen, die am Schmuggel von Kokain aus Kolumbien nach Spanien beteiligt gewesen sein sollen. 
Sieben Kilogramm Kokain wurden bei den Operationen in den Städten Pamplona (Norden) und Valencia (Osten) sichergestellt. 
Mittels Drogenkurieren, sogenannten „Mulas“, wurde das Kokain aus Kolumbien nach Spanien gebracht. 

Durch die Ermittlungserfolge konnte auch eine Drogenlieferung auf dem Madrider Flughafen Barajas gestoppt werden. 
Insgesamt 2,6 Kilogramm Kokain in Kaffeepackungen wollte ein Kolumbianer nach Spanien einführen.

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