Samaná.
Am vergangenen Wochenende wurde von 4 Fällen berichtet, in welchen an verschiedenen Orten 4 Personen in Flüssen der Dominikanischen Republik ertrunken sind.
In allen 4 Fällen hat die Kriminalpolizei (DICRIM) die Ermittlungen aufgenommen.
Drei der 4 Opfer konnten bisher identifiziert werden.
Im Fluss „Río María Luisa“, auf der Halbinsel Samaná, wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Umstände, die zum Unglück führten, sind noch völlig unklar.
Die Leiche einer Frau wurde aus dem Fluss „Río Nizao“, Provinz San Cristóbal, geborgen. Der Leichnam wies noch nicht erklärbare Wunden am rechten Arm auf, so ein Sprecher der DICRIM.
In einem Kanal bei Ganadero, Azua, wurde die Leiche eines 32-jährigen Mannes gefunden. Wie Verwandte berichteten, war der Mann vor dem Unglück schon in einem bedenklichen Gesundheitszustand gewesen.
Das vierte Opfer konnte noch nicht identifiziert werden. Es handelt sich nach Angaben der Kripo um einen 20 bis 25-jährigen Mann, dessen Leiche im Fluss „Río Palavé“ bei Manoguayabo gefunden wurde.
Für alle Fälle sicherte die DICRIM gründliche Ermittlungen zu, deren Ergebnisse zu gegebener Zeit publiziert würden.

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