Rund 290 Gewerbebetriebe in der Stadt Moca haben sich vernetzt und werden fortan durch einen verbundenen Kreis von 110 Kameras überwacht.
Die Geschäftsleute in der Stadt im Norden der Dominikanischen Republik reagieren damit auf die zunehmende Kriminalität und Unsicherheit, welche die Bürger der Stadt beängstigt.
Auch der Generalstaatsanwalt zeigte sich von der Initiative und dem System, das unter dem Namen "Red Integral de Video Vigilancia (RIVV)“ eingeführt wurde, beeindruckt.
Dies sei ein Pilotprojekt, das nach einer erfolgreichen Testphase auch auf weitere Städte des Landes ausgeweitet werden könne, erklärte der oberste Staatsanwalt der Republik, Francisco Dominguez Brito.
RIVV wurde auf Initiative der Handelskammer der Provinz Espaillat und ihrer Mitglieder, der Stadtverwaltung von Moca und dem Rat für die Provinzentwicklung angestoßen und realisiert.

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