Im Juli dieses Jahres erreichte die konsolidierte Staatsverschuldung der Dominikanischen Republik 35‘185‘000‘000 US-Dollar.
Die konsolidierte Staatsverschuldung setzt sich aus Schulden des öffentlichen Sektors und der öffentlichen Finanzinstitute wie der Landwirtschaftsbank, der Zentralbank oder der Bank für Wohnungsbau und Immobilien zusammen.
Die Auslandsverschuldung der Dominikanischen Republik stieg auf fast 14 Milliarden US-Dollar im Juli 2013 und somit um 139 Prozent seit dem Jahr 2005.
Die Inlandsverschuldung stieg im selben Zeitraum sogar um 742 Prozent auf über 8,2 Milliarden US-Dollar im Juli 2013.
Diese Finanzdaten wurden bei Analysen des Regionalzentrums für nachhaltige wirtschaftliche Strategien (CREES) erfasst.
Eine der negativen Auswirkungen der hohen Staatsverschuldung sei, dass immer mehr Ressourcen für die Tilgung eingesetzt werden müssten, wurde im Bericht erklärt.
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