 |
| Danilo Medina |
Eine Umfrage der Meinungsforscher der mexikanischen Firma Mitofsky ergab, dass der dominikanische Präsident, Danilo Medina, der beliebteste Staatschef in Amerika, ja sogar in der Welt ist.
Von seinem Volk erhält Medina, der seit etwas mehr als einem Jahr im Amt ist, eine Zustimmung von 88 Prozent.
Medina löste mit diesem einzigartigen Ergebnis den Staatschef von Ecuador, Rafael Correa, der 84 Prozent der Zustimmung seiner Bürgerinnen und Bürger erhielt, vom Spitzenplatz ab.
Dies ergaben die Umfragen die im September 2013 durchgeführt wurden. Bei der letzten Umfrage im März dieses Jahres, die von Mitofsky durchgeführt wurde, erreichte Correa noch 90 Prozent und belegte Platz 1.
In Lateinamerika sind die unbeliebtesten Staatschefs Laura Chinchilla in Costa Rica mit nur noch 9 Prozent und Juan Manuel Santos in Kolumbien mit 25 Prozent der Sympathien im eigenen Volk. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez erreichte mit 26 Prozent nur wenig mehr.
Die Umfrage wurde in 19 Ländern Amerikas durchgeführt und mit den Ergebnissen in den größten Nationen in Europa und Asien verglichen.
Gute Ergebnisse erzielten in Lateinamerika zudem Panamas Ricardo Martinelli (69%), Nicaraguas Daniel Ortega (66%) und El-Salvadors Mauricio Funes (64%).
Barack Obama erhielt im September noch 44% der Zustimmung in den USA, der niederste Wert seiner beiden Amtszeiten.
Auf den Philippinen erhielt Benigno Aquino 75 Prozent und die deutsche Kanzlerin, Angela Merkel, hervorragende 70 Prozent.
Russlands Vladimir Putin bekommt 51% der Sympathie in seinem Land, der britische Premierminister David Cameron magere 38% und der französische Präsident François Hollande 27 Prozent. Sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy gar nur noch 19 Prozent.
Die Studie basiert auf Befragungen durch elektronische Medien. Nur in El Salvador und Mexiko wurden direkte Umfragen durchgeführt.
In Lateinamerika sind die unbeliebtesten Staatschefs Laura Chinchilla in Costa Rica mit nur noch 9 Prozent und Juan Manuel Santos in Kolumbien mit 25 Prozent der Sympathien im eigenen Volk. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez erreichte mit 26 Prozent nur wenig mehr.
Die Umfrage wurde in 19 Ländern Amerikas durchgeführt und mit den Ergebnissen in den größten Nationen in Europa und Asien verglichen.
Gute Ergebnisse erzielten in Lateinamerika zudem Panamas Ricardo Martinelli (69%), Nicaraguas Daniel Ortega (66%) und El-Salvadors Mauricio Funes (64%).
Barack Obama erhielt im September noch 44% der Zustimmung in den USA, der niederste Wert seiner beiden Amtszeiten.
Auf den Philippinen erhielt Benigno Aquino 75 Prozent und die deutsche Kanzlerin, Angela Merkel, hervorragende 70 Prozent.
Russlands Vladimir Putin bekommt 51% der Sympathie in seinem Land, der britische Premierminister David Cameron magere 38% und der französische Präsident François Hollande 27 Prozent. Sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy gar nur noch 19 Prozent.
Die Studie basiert auf Befragungen durch elektronische Medien. Nur in El Salvador und Mexiko wurden direkte Umfragen durchgeführt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen