14 November 2013

Noch immer leiden 15 % der Bevölkerung in der Dom-Rep an Unterernährung

M. Cedeño de Fernández
Santo Domingo.

Noch immer leiden 15 Prozent der Bevölkerung in der Dominikanischen Republik an Unterernährung.

Dies sagte die Vizepräsidentin des Karibistaates, Dr. Margarita Cedeño de Fernández.

Cedeño de Fernández, Ehefrau von Ex-Präsident Leonel Fernandez, sagte, dass diese unerfreulich hohe Zahl trotz der großen Anstrengungen der Regierung eine Tatsache sei, obwohl ihre Zahl in den letzten Jahren halbiert werden konnte.
Cedeño de Fernández sprach auf einer Pressekonferenz vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Erzdiözese von Santo Domingo, welche eine Stärkung der Lebensmittelbank zum Ziel hat. 

Es seien in der Dominikanischen Republik 1,2 Millionen Menschen, die keinen gesicherten Zugang zu Nahrung haben, eine Zahl, die ohne Diskussion völlig inakzeptabel sei, so die Vizepräsidentin. 
Zur Beseitigung dieser Geisel des Hungers und der Garantie einer nationalen Ernährungssicherheit wurde das Programm „Null Hunger“ entworfen und eingeführt.

Keine Kommentare: