15 November 2013

Verkehrsunfälle forderten durchschnittlich 5 Menschenleben jeden Tag in der Dom-Rep

Santo Domingo.

Die dominikanischen Straßen gehören laut mehrerer internationaler Studien zu den totbringendsten in der ganzen Welt.



In diesem Jahr starben bereits mehr als 1.500 Personen bei Verkehrsunfällen in der Dominikanischen Republik, berichtete der Leiter der Verkehrspolizei (AMET), General Juan Gerónimo B. Pérez.
 Zudem wurden mehr als 3000 Personen bei Verkehrsunfällen in diesem Jahr in der Karbiknation verletzt. Unter den Verletzten waren viele Schwerverletzte, die nach den Unfällen unter erheblichen Behinderungen leiden.

 „Wir müssen transparent über dieses heikle Thema sprechen, weil sich daraus die Notwendigkeit ergibt, das öffentliche Bewusstsein zu diesem Thema zu sensibilisieren“, so der Leiter der AMET.
Da diese Unfälle viel Leid in den dominikanischen Familien erzeugten, müsse die Sensibilisierung des Bewusstseins der Menschen, insbesondere bei jungen Bürgern, forciert werden, fügte er an.
Nur durch eine Sensibilisierung der Gesellschaft für dieses Thema könne erfolgreich eine Reduzierung der Unfälle erflogen, erklärte Pérez.

Er sprach bei der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommen zur Etablierung einer neuen Kampagne zur Reduzierung der Opfer auf den dominikanischen Straßen.
Hierzu werden Vorträge und Workshops in Schulen und Hochschulen sowie an anderen Stellen organisiert.

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