In dieser Woche stellte der Direktor der Generalverwaltung für Steuern in der Dom. Rep. (DGII), Guarocuya Felix, den ersten territorialen Steuerbericht vor.
Demnach werden 88 Prozent der internen Steuern und Gebühren im Großraum Santo Domingo, der die Provinzen Nationalbezirk und Santo Domingo umfasst, generiert.
Er forderte Maßnahmen, welche die Landflucht eindämmen und die ländlichen Regionen und Kleinstädte fördern.
Das Ungleichgewicht in der regionalen Entwicklung im Land müsse eliminiert werden, so Felix.
Der Bericht zeigte auch, dass nur 10 Prozent der privaten Arbeitnehmer Steuern bezahlen.
Die meisten Arbeitsplätze werden in Unternehmen im National Distrikt (41,8 %), in der Provinz Santo Domingo (16,1 %) und Santiago de los Caballeros (13,3 %) angeboten.
Die Arbeitgeber sind zu 69,4 Prozent Unternehmen und zu 30,6 Prozent Privatpersonen.
Von den mehr als RD $ 248 Milliarden Steuern, die bisher 2013 generiert wurden, kamen 58,3 % aus dem National Distrikt, 15,9 % aus der Provinz San Cristobal und 11,1% aus der Provinz Santo Domingo.
45 Prozent der eingezogenen Steuern sind direkte und 55 Prozent indirekte Steuern.
Im Jahr 2012 wurden von 1.399.879 Arbeitgebern Steuererklärungen eingereicht, 54,64 % im National Distrikt, 12,5 % in der Provinz Santo Domingo und 11,2 % in Santiago.
Im Jahr 2011 verteilten sich die Einnahmen zu 58,8 % auf den National Distrikt, 14,6 % aus der Provinz Santo Domingo, 8,1 % aus Santiago und 7,0 % aus der Provinz San Cristobal.
Im Jahr 2012 wurden von 1.399.879 Arbeitgebern Steuererklärungen eingereicht, 54,64 % im National Distrikt, 12,5 % in der Provinz Santo Domingo und 11,2 % in Santiago.
Im Jahr 2011 verteilten sich die Einnahmen zu 58,8 % auf den National Distrikt, 14,6 % aus der Provinz Santo Domingo, 8,1 % aus Santiago und 7,0 % aus der Provinz San Cristobal.
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