Report.
Die Gruppe „Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke“ erfuhr in der Dominikanischen Republik seit Januar 2000 einen Preisanstieg von 136 Prozent.
Dies geht aus der Datenbank hervor, welche die dominikanische Zentralbank bereitstellte.
In den letzten 24 Monaten wurde für dieselbe Gruppe ein durchschnittlicher Preisanstieg von 8,4 Prozent erfasst.
Die Jahre mit den höchsten Anstiegen der Lebensmittelpreise in diesem Jahrtausend waren 2003 mit 43,5 %, 2004 mit 30,6 % und 2011 mit 9,3 Prozent.
Im Jahresdurchschnitt stiegen die Preise für „Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke“ seit 2000 demnach um durchschnittlich etwas mehr als 10 Prozent bezogen auf den durchschnittlichen Preis der Gruppe.
Die höchsten Preissteigerungen seit Beginn des neuen Jahrtausends wurden bei den Gruppen Transportwesen (181,0 %), Alkoholische Getränke (175,4 %), Bildung (168,3 %), Immobilien (147,5 %), Hotellerie und Gaststätten (131,0 %) und Gesundheit (130,8 %) von der Zentralbank registriert.
Die geringsten Preisanstiege wurden im genannten Zeitraum hingegen in den Gruppen Möbel (94,4 %), Bekleidung und Schuhe (92,1 %) und Kultur (91,8 %) erfasst.

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