20 Januar 2014

In den letzten drei Jahren gab es 174 Erdbeben größer als 4 Grad in der Karibik

Santo Domingo.

Das geologische Institut der USA informierte, dass es in den letzten drei Jahren 174 Erdbeben größer als 4 Grad in der Karibik gab.


Mehre Tsunami-Warnungen wurden dabei ausgelöst. Der Januar war jeweils der Monat mit den meisten moderaten Erdbeben in der Karibikregion.

Anfang Januar 2014 gab es neun Erdbeben in der Karibik größer 4 Grad auf der Richterskala, darunter eines mit 6,5 Grad nördlich von Puerto Rico. Dieses Beben wurde auch im Osten der Dominikanischen Republik wahrgenommen. 
Kuba wurde am 9. Januar von einem Beben der Stärke 5,1 Grad auf der Richterskala erschüttert.

2013 gab es 65 Erdbeben über 4 Grad in der Karibik. 
Davon waren 11 in der Dominikanischen Republik spürbar. Es wurden allerdings nur sehr geringe Schäden durch diese Beben erfasst.

2012 wurden 98 Erdbeben größer 4 Grad in der Karibik gemessen, 15 davon führten auch zu Erschütterungen in der Dominikanischen Republik. 
Im Januar 2012 wurden 3 Erdbeben größer als 5 Grad in der Dominikanischen Republik registriert. Das stärkste am 5. Januar in der Nähe von San José de Ocoa beschädigte zahlreiche Gebäude und Bauwerke, darunter Schulen und Brücken. Zudem wurde ein großer Erdrutsch ausgelöst.
Weitere moderate Erdbeben ereigneten sich im gleichen Monat  im Osten der Dominikanischen Republik (Mona Passage) und in der Nähe von Gaspar Hernández, Provinz Espaillat. Durch diese Erdbeben wurden im Norden des Landes kleinere Schäden an einigen Gebäuden angerichtet. Im Osten wurden keine Schäden erfasst.

2011 waren es 11 Erdbeben größer 4 Grad, die in der Karibik erfasst wurden. 
Keines davon war in der Nähe der Dominikanischen Republik aufgetreten.

Unsere Berichte zu diesen Erdbeben finden sie in der Rubrik

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