An der „Playa Gen“, an der Nordküste der Dominikanischen Republik, soll ein riesiger Zackenbarsch einen Jugendlichen verschlungen haben.
Dies behaupten Fischer und Anwohner aus der Region des Ortes Gaspar Hernandez.
Angeblich soll ein „Killerfisch“, wie ihn einige nannten, einen 19-Jährigen binnen eines Augenblickes gepackt und verschlungen haben.
Fischer sagten, dass es ein riesiger Zackenbarsch gewesen sein muss. Andere sagen, dass es die unberechenbare Strömung im Meer sei, die immer wieder unterschätzt werde und zu den tragischen Unglücken führe.
In relativ kurzer Zeit seien fünf Personen aus dem Ort Gaspar Hernandez im Meer verschwunden, sagten besorgte Bewohner.
Den Spekulationen und mystischen Geschichten, die vom Verschwinden von Menschen im Meer handeln, ist nun wieder sehr viel Futter gegeben.
Die “Playa Gen“ liegt westlich von Gaspar Hernandez an der Straße, die nach Sabaneta de Yásica führt. Dieser Küstenabschnitt ist für seine gefährlichen Strömungen bekannt.
Die größten Gattungen von Zackenbarschen können bis zu 3 Meter groß werden und ein Gewicht von über 400 kg erreichen.
Sie können ihr Maul weit aufreißen, um ihre Beute zu verschlingen. Es gibt viele Mythen um diese großen Fische, aber nur selten wird behauptet, dass Zackenbarsche für den Tod von Menschen verantwortlich seien.
Die größte Gattung, die Riesenzackenbarsche, kommen in der Region eigentlich nicht vor.
Es gibt aber über 300 weitere Gattungen von Zackenbarschen, die teilweise auch sehr groß werden, und im Atlantik leben.
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