Der Dominikaner, Juan Núñez, besser bekannt als „ El Cimarrón“, lebte 40 jahre lang alleine in der Wildnis des Nationalpark „Los Haitisses“ im Nordosten des Landes.
Er baute sich dort in der tiefen Wildnis eine Hütte, nachdem seine Familie vom Rand des Naturschutzgebietes vertrieben wurde.
Über 40 Jahre lang ernährte er sich von den Früchten des Tropenwaldes.
Als Nomade ohne Kontakt zur Zivilisation überlebte der Mann 4 Jahrzehnte, der „Robinson Crusoe“ der Dominikanischen Republik.
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