11 Februar 2014

Gewaltakte forderten 14 Menschenleben am letzten Wochenende in der Dom-Rep

Santo Domingo.

Mindestens vierzehn Menschen wurden am letzten Wochenende durch Kriminelle oder bei sozialen Konflikten in verschiedenen Regionen der Dom-Rep getötet.

Besonders viel Entsetzten hat der Mord an einem Landwirt und seinem 6-jährigen Sohn in Las Matas de Farfán, Provinz San Juan, während eines Raubüberfalls hervorgerufen. 

 In Navarrete, Norden der Dom-Rep, wurde ein 23-jähriger von Unbekannten erschossen. 

Bei einem Familienstreit in der Gemeinschaft Villa Verde erschoss ein Jugendlicher seinen Bruder. 

Unter den Opfern des Wochenendes war auch ein 19-Jähriger, der von einem 15-Jährigen im Westen von Santo Domingo erstochen wurde. 
Angeblich war dies eine Abrechnung unter Drogenhändlern.

Im Sektor Villa Olímpica, Santiago de los Caballeros, erstach ein 56-jähriger Mann seine Ex-Geliebte. Kurz darauf wurde dieser von einem Mob gelyncht.

Im Sektor Manoguayabo, Santo Domingo, wurde eine 39-jährige Frau von ihrem Ex-Mann getötet.

Inder Ortschaft Villa González wurde ein 28-Jähriger von zwei Räubern erschossen, als diese eine Lottie überfallen hatten.

Zu Beginn dieser Woche wurde bekannt gegeben, dass in den Großstädten des Landes mehr als 3000 zusätzliche Soldaten auf Patrouillen für mehr Sicherheit sorgen sollen. 
Noch wenige Tage zuvor beschworen die Führungskräfte der dominikanischen Ermittlungsinstitutionen, dass die Kriminalität und Gewalt in der Dominikanischen Republik zurückgehe.

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