Der Präsident der Vereinigung der Fischer von Puerto Plata, Luis Felipe Heredia, äußerte sich sehr besorgt über die Entwicklung in der Fischerei und warnte, dass bis zu 20.000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten.
Es sei eine Reihe von Faktoren, die in den letzten Jahren den Fischern und fischverarbeitenden Betrieben Probleme machten und Arbeitsplätze bedrohen würden, sagte Heredia.
Insbesondere höhere Steuern und Gebühren der Hafenbehörde hätten das Geschäft in der Fischerei immer weniger lukrativ gemacht.
Das Exportverbot für Muscheln sei zudem eine Belastung für den Sektor.
Er forderte die Intervention von Staatspräsident Danilo Medina, der den produktiven Sektor an anderen Stellen förderte.
Kraftstoff-Subventionen, Senkung der Hafengebühren und die Aufhebung des Exportverbotes seien Möglichkeiten die Fischer zu unterstützen und tausende Arbeitsplätze zu sichern, fügte Heredia an.
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