22 März 2014

Nachhaltiger Tourismus in der Dom-Rep wächst stärker als der traditionelle Tourismus

El Limon, Samana
Santo Domingo.

Seit einem Jahrzehnt hat das Wachstum in den dominikanischen Destinationen, die überwiegend ökologischen und nachhaltigen Tourismus betreiben, das Wachstum (in %) des traditionellen Tourismus in der Dom-Rep überstiegen.

Im letzten Jahrzehnt konnten die Umsätze im Bereich nachhaltiger Tourismus jährlich zwischen 10 und bis zu 30 Prozent gesteigert werden. 
Es wird erwartet, dass dieser Trend sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzt. 

Zum Bereich nachhaltiger Tourismus gehören Öko-Tourismus, Abenteuer-Tourismus, Kultur-Tourismus und ländlicher Tourismus in den Dörfern. 

Umweltgerechter und sozial verantwortlicher Tourismus sei fest verankert im touristischen Angebot in der Dominikanischen Republik, erklärte Carla Campos, Geschäftsführerin des Konsortiums für Verantwortungsbewussten Dominikanischen Tourismus, die die Daten bereitstellte. 

Insbesondere in 10 Destinationen wurde bislang der nachhaltige Tourismus intensiv gefördert. Dazu gehören Barahona, Pedernales, Puerto Plata, Jarabacoa, Constanza, La Romana-Bayahibe, La Altagracia, Samana, Montecristi und Santo Domingo.

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