04 September 2014

Kunst-Freiheit: Miley Cyrus kämpft in der Dominikanischen Republik

Das Konzertverbot in der Dominikanischen Republik will Miley Cyrus (21) nicht auf sich sitzen lassen. Weil sie mit ihren obszönen Auftritten gegen Moral und Sitte verstoße, müssen ihre Fans in dem Inselstaat auf die Show der Sängerin verzichten. So nicht! Die Anwälte der Skandalnudel gehen jetzt auf die Barrikaden - die Absage des Gigs verstoße gegen die dortige Verfassung.

"Miley will die künstlerische Freiheit für alle verteidigen", verriet ein Insider. Dabei steht die Bevölkerung der Dom Rep sogar mehrheitlich hinter der Entscheidung der Regierung: In einer Umfrage sollen 64 Prozent der Teilnehmer den Miley-Bann für gut geheißen haben, lediglich 36 Prozent hätten demnach ein Problem mit der Beschneidung der Kunst-Freiheit. Doch wer weiß, wie repräsentativ diese Umfrage tatsächlich war. Die Sängerin jedenfalls kämpft für ihren Berufsstand und für alle Fans, die sich schon riesig auf ihr Konzert am 13. September in Santo Domingo gefreut haben.

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