10 Mai 2015

Wasserreserven erreichen kritische Werte

Santo Domingo.

Die anhaltende Dürre macht vielen Regionen schwer zu schaffen und die Reserven des Trinkwassers erreichen fast überall kritische Werte. Von Seiten der Bevölkerung wird der Wasserverbrauch kaum reduziert, was die Krise noch erhöht.

Die Wassermenge der Flüsse, die die Wassersysteme füllen, reduziert sich täglich.

CAASD (die Gesellschaft für Wasser und Kanalisation) teilt mit, dass für die Provinz Santo Domingo noch 70 Millionen Gallonen Wasser in den Stauseen Valdesia und Jigüey gespeichert sind, so daß die Stadt noch ca. 80 Tage lang versorgt werden kann.

Währenddessen hat sich die Krise in den Provinzen verstärkt. Besonders betroffen ist die Region im Süden des Landes.

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