15 November 2011
Dominikanische Republik: Schweizer mit Hammer in Sosua erschlagen
Sosua.
Die Welle der Gewalt, welche insbesondere den Norden der Dominikanischen Republik erschüttert, reißt trotz intensiver Bemühungen der Behörden nicht ab.
Wieder einmal wird ein Ausländer Opfer von Kriminellen und erneut ist der Touristenort Sosua an der Nordküste der Dominikanischen Republik Schauplatz des Verbrechens.
Mit einem Hammer wurde ein 65-jähriger Schweizer im Luxusareal Villa Ana Maria erschlagen.
Dringend tatverdächtig ist ein Haitianer, der von Überwachungskameras aufgenommen wurde wie er das Haus des Schweizers Ernesto B. (Name wurde nicht offiziell bestätigt) betrat und etwa 20 Minuten später wieder verlassen hat.
Die Nationalpolizei des Küstenortes hat umgehend die Untersuchungen eingeleitet und mehrere Personen festgenommen, um sie zu befragen.
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2 Kommentare:
Laut inoffiziellen Quellen soll es sich bei dem Getöteten um den Schweizer Samuel B. handeln, langjähriger Resident in Sosua.
Die Polizei verhaftete in Sosúa, Provinz Puerto Plata, einen 21-jährigen Haitianer in dringendem Tatverdacht. Er soll den Schweizer aus Eifersucht mit einem Hammer zu Tode geprügelt haben.
Der Schweizer hatte eine 20-Jährige Geliebte aus Haiti, die mit beiden eine Beziehung führte.
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