Santo Domingo.
Das Wirtschaftsteam der dominikanischen Regierung wird in der nächsten Woche die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) um das Stand-by Abkommen fortsetzen.
Das im Oktober abgeschlossene Abkommen läuft voraussichtlich zum des Monats Februar in diesem Jahr aus. Die zähen Verhandlungen waren zuletzt festgefahren und wurden vertagt.
Insbesondere die vom IWF gefordert Strompreiserhöhung sorgt für Missstimmung innerhalb der dominikanischen Regierung, weil damit ein unaufhaltsamer Anstieg der Nahrungsmittelpreise und die Teuerung der Dienstleistungen generiert würde.
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