Die Richter des Ersten Berufungsgerichts an der Strafkammer des Nationalbezirkes in der Dom. Rep. haben einen Vater wegen Vergewaltigung des eigenen Sohnes verurteilt.
Das Urteil für den Kinderschänder heißt 20 Jahre Gefängnis und eine Schmerzensgeldzahlung von 8 Millionen Pesos.
Sein Sohn ist gerade einmal 8 Jahre alt.
Angezeigt wurde der Peiniger von der Mutter des Jungen, die unter Tränen ihre Vorwürfe vor Gericht glaubwürdig vortrug. Die Tat soll sich bereits im Mai 2011 ereignet haben.
Die Mutter lebte zum Zeitpunkt der Vergewaltigung schon getrennt von ihrem Ex-Partner, dem Vater des Jungen.
Die Mutter lebte zum Zeitpunkt der Vergewaltigung schon getrennt von ihrem Ex-Partner, dem Vater des Jungen.
Die stellvertretende Staatsanwältin der Abteilung für Sexualverbrechen, Cleyris Polanco Luzón, hat die Untersuchungen und die Klage gegen den Vergewaltiger geleitet.
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