Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA in Miami (NHC) berichtet noch keine aktuellen Wetterkonstellationen, die zur Bildung eines Wirbelsturmes auf dem Atlantik führen könnten.
Am ersten Juni startete die Hurrikan Saison 2012 offiziell, die laut Experten schwach bis moderat intensiv ausfallen soll. Bisher gibt es keinerlei Anzeichen, dass sich im Atlantikraum in den kommenden Tagen ein Tropisches Tief zum Wirbelsturm formieren könnte. (Wir werden regelmäßig über die aktuelle Situation informieren).
Auf dem Pazifik hat sich weit vor der Mittalamerikanischen Küste eine Tiefdruckzone gebildet, der die NHC-Experten ein Potenzial zur Wirbelsturmbildung von 50 Prozent für die kommenden 48 Stunden zuschreiben.
Unterdessen berichten die Meteorologen aus der Dominikanischen Republik über eine weiter anhaltende Hitzewelle, die zunehmend zu Gewittern führen wird.
Mindestens bis Montag soll die Hitzewelle, die Spitzentemperaturen von über 35 Grad Celsius mit sich bringt, anhalten.
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