Unser ehemaliger Präsident, Dr. Leonel Fernandez, steht im Zentrum von Korruptionsvorwürfen, die zu einem gewaltigen Haushaltsdefizit in unserem Land führten.
Als Folge der Regierungszeit Fernandez ist unser Staat über Jahrzehnte tief verschuldet. Insbesondere in den letzten 2 Jahren seiner Amtszeit, als sicher war, dass Fernandez nicht zu einer dritten Amtszeit in Folge antreten kann, stieg die Verschuldung trotz Wirtschaftswachstums sprunghaft an.
Damit hat er unsere arme Nation den größeren Gefahren von internationaler Abhängigkeit und einer möglichen Verschuldungsspirale ausgesetzt.
Wie fast jede Schattenseite, die scheinbar keine strafrechtlichen Folgen für die Verantwortlichen haben soll, hat auch diese eine helle Seite.
Diese Seite spiegelt sich in den anhaltenden Protesten im Land wieder. Gerade, und das ist das Erfreuliche, junge Landsleute gehen auf die Plätze und Straßen, um ihren Unmut auszudrücken, weil sie sich ihre Zukunft durch korrupte und verantwortungslose Politiker nicht verbauen lassen wollen.
Das politische Interesse der Jugend in unserer Heimat war in den letzten Jahrzehnten nie größer, denn nach der Amtszeit von Leonel.
Was diese Regierung hinterlassen hat, ist ein bitteres Erbe oder das Erwachen aus einem Traum leerer Versprechen.
Dass Danilo Medina, unser neuer Präsident, seinen Freund und Parteichef Leonel deckt und ihn für seine „Taten“ nicht zur Rechenschaft ziehen möchte, mag verständlich sein, jedoch steht genau diese Loyalität zu seinem Mentor ihm selbst im Weg.
Sicher zeigt Danilo einige gute Ansätze, dass er es besser machen möchte. Aber wer vertraut schon wirklich einem, der den deckt, der für diese Situation verantwortlich ist.
Wie tief steckt Medina im korrupten Sumpf von Fernandez?
Das ist die zentrale Frage, die es zu beantworten gilt.
Wenn Medina sein Volk hinter sich bekommen möchte, kommt er nicht dran vorbei, die Machenschaften der Vergangenheit aufzuklären und die unredlichen Taten zu sühnen.
Dabei darf keine Rücksicht auf Freundschaften und Parteibücher genommen werden!
Solange Danilo die Aufklärung nicht unterstützt, wird die Jugend des Landes und in zunehmendem Maße auch der Mittelstand nicht aufhören zu protestieren und Gerechtigkeit zu fordern.
Schließlich ist es das Volk, das nun das Geld ersparen muss, das andere in dunklen Kanälen haben verschwinden lassen.
Der neue Geist in der Dominikanischen Republik heißt deshalb:
„Wir wollen Aufklärung und Gerechtigkeit und werden dafür kämpfen, bis wir sie erhalten!“
Damit hat er unsere arme Nation den größeren Gefahren von internationaler Abhängigkeit und einer möglichen Verschuldungsspirale ausgesetzt.
Wie fast jede Schattenseite, die scheinbar keine strafrechtlichen Folgen für die Verantwortlichen haben soll, hat auch diese eine helle Seite.
Diese Seite spiegelt sich in den anhaltenden Protesten im Land wieder. Gerade, und das ist das Erfreuliche, junge Landsleute gehen auf die Plätze und Straßen, um ihren Unmut auszudrücken, weil sie sich ihre Zukunft durch korrupte und verantwortungslose Politiker nicht verbauen lassen wollen.
Das politische Interesse der Jugend in unserer Heimat war in den letzten Jahrzehnten nie größer, denn nach der Amtszeit von Leonel.
Was diese Regierung hinterlassen hat, ist ein bitteres Erbe oder das Erwachen aus einem Traum leerer Versprechen.
Dass Danilo Medina, unser neuer Präsident, seinen Freund und Parteichef Leonel deckt und ihn für seine „Taten“ nicht zur Rechenschaft ziehen möchte, mag verständlich sein, jedoch steht genau diese Loyalität zu seinem Mentor ihm selbst im Weg.
Sicher zeigt Danilo einige gute Ansätze, dass er es besser machen möchte. Aber wer vertraut schon wirklich einem, der den deckt, der für diese Situation verantwortlich ist.
Wie tief steckt Medina im korrupten Sumpf von Fernandez?
Das ist die zentrale Frage, die es zu beantworten gilt.
Wenn Medina sein Volk hinter sich bekommen möchte, kommt er nicht dran vorbei, die Machenschaften der Vergangenheit aufzuklären und die unredlichen Taten zu sühnen.
Dabei darf keine Rücksicht auf Freundschaften und Parteibücher genommen werden!
Solange Danilo die Aufklärung nicht unterstützt, wird die Jugend des Landes und in zunehmendem Maße auch der Mittelstand nicht aufhören zu protestieren und Gerechtigkeit zu fordern.
Schließlich ist es das Volk, das nun das Geld ersparen muss, das andere in dunklen Kanälen haben verschwinden lassen.
Der neue Geist in der Dominikanischen Republik heißt deshalb:
„Wir wollen Aufklärung und Gerechtigkeit und werden dafür kämpfen, bis wir sie erhalten!“
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