Das Umweltministerium der Dominikanischen Republik berichtete gestern, dass im vergangenen Jahr bei Reinigungsinitiativen insgesamt rund 250 Tonnen Müll an Stränden, Flüssen und Seen gesammelt worden seien.
Umweltminister Bautista Rojas Gomez informierte über die Ergebnisse der Reinigungsaktionen an 77 Stränden und 25 Ufern von anderen Gewässern.
Etwa 20.000 Freiwillige beteiligten sich an den Initiativen zur Säuberung der Ufer und Strände. Bei der Auswertung der Abfälle wurde festgestellt, dass der meiste Müll aus weggeworfenen Plastikflaschen, Plastiktüten sowie Plastikgeschirr bestand.
Insgesamt 27 Initiativen zur Säuberung von Ufern und Strände wurden in den Provinzen San Cristobal, Samaná, Peravia, Barahona, La Altagracia, Puerto Plata, Azua, dem Nationaldistrikt und weiteren durchgeführt.
Rojas Gomez kündigte an, dass die Reinigungsaktionen zur Säuberung der Küsten und Ufer auch in diesem Jahr fortgeführt würden.

1 Kommentar:
Nicht das einsammeln des Mülls ist das Gebot der Zeit, sondern deren Vermeidung, dagegen sollte die Regierung mal was unternehmen.
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