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Hugo Chavez |
Wie die spanische Medienanstalt ABC schreibt, sei der venezolanische Präsident Hugo Chavez wegen seines kritischen Zustandes in ein künstliches Koma verlegt worden.
In sozialen Netzwerken wurde bereits das Gerücht verbreitet, dass der Staatschef des südamerikanischen Landes verstorben sei.
ABC erklärte, dass Chavez künstlich beatmet werden müsse, nachdem er eine Lungenentzündung erlitt. Hohes Fieber, Nierenversagen und die fehlende Reaktion auf Antibiotika hatten den Gesundheitszustand des 58-jährigen venezolanischen Präsidenten weiter verschlechtert, so ABC.
Die Lebenszeichen von Chavez seien schwach, hieß es weiter.
Am 11. Dezember wurde Chavez wegen seines Krebsleidens zum dritten Mal in Havanna operiert. Bei dieser Operation wurden Teile des Dünndarms entfernt.
Am 11. Dezember wurde Chavez wegen seines Krebsleidens zum dritten Mal in Havanna operiert. Bei dieser Operation wurden Teile des Dünndarms entfernt.
Es sollen aber während des Eingriffs weitere Metastasen des Krebses im Dickdarm und der Blase erkannt worden sein.
Die kubanischen Spezialisten, die Chavez behandelten, würden von einem Team russischer Mediziner unterstützt, berichtete ABC.
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