26 Januar 2013

Staudamm soll Strom- und Wasserversorgung in Santo Domingo langfristig verbessern

Santo Domingo.

Insgesamt 300 Millionen US-Dollar will die Dominikanische Republik in den Bau des Staudamms und Wasserkraftwerkes bei Madrigal investieren. 


Durch die Verwirklichung dieses bei Umweltschützern umstrittenen Projektes soll die Wasserversorgung im Großraum Santo Domingo in den kommenden 20 Jahren sichergestellt werden. 

Die Stromerzeugung soll zudem einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der nachhaltigen Stromproduktion im Land leisten. 

Der dominikanische Präsident Danilo Medina kündigte an, dass in der kommenden Woche mit der Ausschreibung der Projektarbeiten begonnen werde.

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