Ein 17-jähriger starb am Sonntag bei einem Unfall auf der von Anliegern benannten „Todesstrecke“ zwischen den Städten Barahona und Paraiso im Südwesten der Dominikanischen Republik.
Die Küstenstraße gehört mit Sicherheit wegen seiner wundervollen Ausblicke zu den attraktivsten im ganzen Land, jedoch scheint die dadurch hervorgebrachte Ablenkung auf der kurvenreichen Straße auch enorme Gefahren mit sich zu bringen.
Zumeist sind es Motorradunfälle, die von dieser Strecke berichtet werden.
Der jüngste Fall ereignete sich am Sonntag, als sich ein Toyota SUV ohne direkte Beteiligung eines weiteren Fahrzeugs mehrfach überschlug.
Die Unfallursache ist noch nicht vollständig geklärt, aber möglicherweise hat das Unglück etwas mit einem Reifenwechsel zu tun, den die Insassen kurz vor dem Unfall vornahmen.
Im Unfallauto starb ein 17-jähriger Student aus Barahona. Verletzt wurden 4 weitere Personen im Alter zwischen 8 und 53 Jahren.
Sie wurden in das Universitätskrankenhaus Jaime Mota nach Barahona überführt.
Zurzeit werden auf dieser Strecke an der Südwestküste Sanierungsarbeiten durchgeführt.

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