Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in einem Bericht, der am Mittwoch publiziert wurde, die Bemühungen der dominikanischen Regierung um die makroökonomische Stabilität gelobt.
Es wurde anerkannt, dass die Dominikanische Republik Anstrengungen zeige die die makroökonomische Stabilität wiederherzustellen und das Haushaltsdefizit zu verringern.
Dennoch unterliege das Land den globalen Gefährdungen und Einflüssen auf die Finanzpolitik, wurde vom IWF betont.
In dem Bericht zur abschließenden Beratung durch das IWF-Überwachungsprogramm wurde betont, dass eine große Notwendigkeit für Reformen im dominikanischen Stromsektor bestände, damit die Belastungen aus dem Stromsektor für den nationalen Haushalt reduziert würden.
Es bedürfe einer umfassenden Strategie, um die Effizienz in der Branche zu verbessern, ohne dabei die öffentlichen Finanzen zu belasten, so der IWF-Bericht.
Großes Lob gab es vom IWF für die Verpflichtung der Regierung zur Haushaltskonsolidierung und ihre Absicht eines ausgeglichenen Haushaltes des nichtfinanziellen öffentlichen Sektors ohne Neuverschuldung bis zum Jahr 2016.

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