Boca Chica.
Das Rote Kreuz der Dominikanischen Republik und Haitis haben am Donnerstag die Gespräche bei einer binationalen Konferenz in Boca Chica aufgenommen.
Ziele der Gespräche sind die Stärkung und Förderung der Kooperationsprogramme, die Förderung der Unterstützung durch interne und externe Sponsoren sowie die Eruierung von Maßnahmen zum Wohle der gefährdeten Menschen in beiden Nationen.
Die Suche nach geeigneten Antworten für die humanitären Herausforderungen in Zeiten der Katastrophe müsse man einvernehmlich angehen, hieß es.
Eine weitere große Aufgabe liege in der Prävention auch bei den Problemen der zunehmenden Gewalt, mit welcher die Menschen auf der Insel konfrontiert würden, wurde erklärt.
Die Leiter des Roten Kreuzes in beiden Ländern, Ligia Leroux und Jaun Pierre Guiteau, unterstrichen beide die "hervorragenden" Beziehungen zwischen den beiden Hilfsorganisationen.
Hervorgehoben wurde die gemeinsame Verantwortung des roten Kreuzes in den Bruderländern.
Pierre Guiteau sagte, dass Dominikaner und Haitianer Brudervölker seien, die zusammenarbeiten müssten.
In der Dominikanischen Republik fühle ich mich wie in meinem Land, fügte der Haitianer an.
„Wir sind Kinder einer einzigen Insel. Es ist unsere Insel“, untermauerte der Leiter des Roten Kreuzes in Haiti.

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